Jens-Peter Dunst

Berater, Trainer, Coach

  • Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik
  • Diplom-Psychologe 1981, Universität Hamburg, Schwerpunkte: systemische Familientherapie, Gesprächs- und Verhaltenstherapie
  • Seit 1976 tätig als Trainer und Coach, vorrangig bei Metaplan
  • Seit 1998 selbstständig als Trainer und Coach
  • Seit 2017 zudem Psychologische-Privat-Praxis für Paare und Familien
  • Diplom-Psychologe (1981), Universität Hamburg, Schwerpunkte: systemische Familientherapie, Gesprächs- und Verhaltenstherapie
  • Licence in angewandter Linguistik (1988), Universität Nancy, Frankreich, Schwerpunkt Pädagogik
  • Lehrbeauftragter für Deutsch als Fremdsprache an der Grande Ecole/Universität Nancy, Frankreich (1984 – 1987)
  • Leiter von drei Sprach- und Exportausbildungszentren am Aus- und Weiterbildungszentrum der IHK Haute Marne, Frankreich (1988 – 1996)
  • Fortbildungen: accelerated learning, gewaltfreie Kommunikation, systemische Aufstellungsarbeit, U-Theorie

Profil

Jens-Peter Dunst ist Jahrgang 1953, Diplom-Psychologe mit Schwerpunkten in Gesprächs-, Verhaltens- und Familientherapie. Ab 1976 war er lange Zeit Moderator und Berater bei Metaplan, den Erfindern der Moderationstechnik. Nach dreijähriger Lehrtätigkeit an der Universität Nancy leitete er neun Jahre ein internationales Aus- und Weiterbildungszentrum in Frankreich.

1998 baute er Management Coaching Services für den deutschsprachigen Bereich als eine eigenständige Firma auf. Die Leistungsfelder liegen in der Organisations- und Personalentwicklung. In stark verunsicherten Zeiten bringt er Menschen mit sich und anderen in Kontakt.

Seit über 20 Jahren stärkt er Führungskräfte in ihrer Wirkung. Es geht ihm darum, dass Menschen einen stabilen roten Faden in ihrer Persönlichkeit finden und sich auf Augenhöhe mit anderen austauschen, auch wenn in der Gruppendynamik oft viele Versuchungen liegen Menschen abzuwerten und taktisch andere austricksen zu wollen.

Oft braucht man einen kühlen Blick von oben um destruktive Mechanismen in der Auseinandersetzung zu erkennen.Seit 2002 ist seine Haltung geprägt durch die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

Er hat 2012 das Hamburger Institut für gewaltfreie Kommunikation mitgegründet.

MCS führt alle Veranstaltungen auch in englischer und französischer Sprache durch.

Schwerpunkte sind:Ÿ

  • FührungskräfteentwicklungŸ
  • Begleitung von Teams und Führungskräften in VeränderungsprozessenŸ
  • Kommunikation und Konfliktmanagement mit Gewaltfreier KommunikationŸ
  • Moderation von (Großgruppen-) VeranstaltungenŸ
  • Besprechungen erfolgreich moderierenŸ
  • Resilienz stärkenŸ
  • Coaching von Fach- und Führungskräften